Friday, February 21, 2014
Tuesday, February 18, 2014
source
...
a little angry note
dear people out in the tumblr and blog world
if you use pictures from my blog
give me the right credit, source
I shoot my photos all myself and do it with passion
if you are just collecting all day long other peoples pictures
it would just be right
to give the exact credit
this is especially a note to cinoh
you are for me completly anonym
so I can't contact you in another way
thanks
a little angry note
dear people out in the tumblr and blog world
if you use pictures from my blog
give me the right credit, source
I shoot my photos all myself and do it with passion
if you are just collecting all day long other peoples pictures
it would just be right
to give the exact credit
this is especially a note to cinoh
you are for me completly anonym
so I can't contact you in another way
thanks
Thursday, February 13, 2014
Secret Engadina
...
the militairy map shows the surrounding of the Maiensäss from my father in the Alps
inspiration out of a magazin from the beginning of the 80'
found it when I went through his things
and realized after so many years
that he still had so many plans and dreams
which he couldn't realize
and
I have similar plans
Secret Europe-which was heavily discussed on matimuk
of course it still exists
but less and less
if you plan to visit Switzerland
check out the different little books from Heimatschutz-only in French and German
there are many treasures in them
or spend some holidays in a renovated house
by the way-the light wood all over the rooms is mostly Arve
like the little piece in my last post
it smells over years very specific and is relaxing
the little animals I have since 30 years out of this wood are still smelling
the militairy map shows the surrounding of the Maiensäss from my father in the Alps
inspiration out of a magazin from the beginning of the 80'
found it when I went through his things
and realized after so many years
that he still had so many plans and dreams
which he couldn't realize
and
I have similar plans
Secret Europe-which was heavily discussed on matimuk
of course it still exists
but less and less
if you plan to visit Switzerland
check out the different little books from Heimatschutz-only in French and German
there are many treasures in them
or spend some holidays in a renovated house
by the way-the light wood all over the rooms is mostly Arve
like the little piece in my last post
it smells over years very specific and is relaxing
the little animals I have since 30 years out of this wood are still smelling
Labels:
architecture,
heimweh,
Switzerland,
wood
Monday, February 10, 2014
Bretter und Löffel
...
nach dem Lesen von Christines post
meine Sammlung von Holzbrettern und Löffeln
fotografiert im schäbigen Graulicht des Antwerpener Februars
nicht poliert und geölt
von unten nach oben:
٠massives Holzbrett vom Trödler aus Brüssel, ursprünglich aus Südfrankreich, sehr benutzt, super schwer und schwierig zum waschen, möglich nur in der Badewanne
٠Arvenholzschiitli, gabs zum Salsiz aus dem Engadin von Coop in Zürich, der Geruch bleibt!
٠Mangowood Brotbrett von Toast, eigentlich kein besonders schönes Holz aber praktisch und hart
٠Nussbaum vom Sonntagsmarkt in Ljubljana, kostete €20.-, im Museum in derselben Stadt wars 40.-, mein absoluter Liebling, wird oft benutzt und hat die gute Grösse
٠Edward Wohl Bird's eye maple, gekauft im Graanmarkt13, einen Monat überlegt, es ist wirklich schön gemacht, aber ich trau mich kaum, es zu gebrauchen, nicht wirklich der Sinn der Sache, und so oft lade ich keine Menschen zum Brunch ein um den Käse zu präsentieren, sprich, es fängt Staub
von links nach rechts, danach oben:
٠Olivenholz ausgegraben in einer Kiste auf dem Flohmarkt in Antwerpen, €-.50, wird rege benutzt
٠auch vom Flohmarkt, gleicher Preis, perfekte Form und leicht
٠Olivenholz vom Flohmarkt in Paris, €15.-, wunderbare Form kommt nur bei einer gelegentlichen Party zum Einsatz
٠Redwood aus New York, $11.-, nicht wirklich geschmeidig, zum Tee im Krug umrühren
٠Schweizer Nussbaum vom Weihnachtsmarkt in Zürich, Fr. 4.-, Zuckerlöffel
٠wahrscheinlich Birke, wieder aus einer Kiste vom Flohmarkt, absolut perfekte Form, kommt täglich zum Einsatz als Salatbesteck und um die Salatsauce auszulöffeln
٠Olivenholz, Geschenk von A. vom Urlaub in Korsika, Salzlöffel
٠idem oben
٠Senflöffelchen aus Paris für Gewürze
٠vom Flohmarkt, gestrichen ist es genau 50g Mehl
٠vom Flohmarkt, scheint Antik wohl Afrika, kommt als Reislöffel zum Einsatz und ist ultraleicht
٠Currylöffel von Analogue Life aus Japan, war teuer, vor allem mit Porto und Zoll, ist wunderschön aber wird als Deko behandelt
alles vom Flohmarkt wurde erst mal eine halbe Stunde geschrubbt mit Bürste und Schmierseife
geölt nur mit Wallnussöl, da dieses als einziges Lebensmitteltauglich, der Glanz ist jedoch nach 2-3 Mal benutzen eh wieder weg, also lass ich es sein
wird jedoch immer von Hand abgewaschen, gleich getrocknet und nie im Wasser liegen gelassen
Fazit:
die billigen, alltäglichen Holzbretter und Löffel werden wirklich gebraucht, der Rest ist fürs Foto, für den blog, zum Herzeigen und für die Einladung
aber ich mag sie alle
nach dem Lesen von Christines post
meine Sammlung von Holzbrettern und Löffeln
fotografiert im schäbigen Graulicht des Antwerpener Februars
nicht poliert und geölt
von unten nach oben:
٠massives Holzbrett vom Trödler aus Brüssel, ursprünglich aus Südfrankreich, sehr benutzt, super schwer und schwierig zum waschen, möglich nur in der Badewanne
٠Arvenholzschiitli, gabs zum Salsiz aus dem Engadin von Coop in Zürich, der Geruch bleibt!
٠Mangowood Brotbrett von Toast, eigentlich kein besonders schönes Holz aber praktisch und hart
٠Nussbaum vom Sonntagsmarkt in Ljubljana, kostete €20.-, im Museum in derselben Stadt wars 40.-, mein absoluter Liebling, wird oft benutzt und hat die gute Grösse
٠Edward Wohl Bird's eye maple, gekauft im Graanmarkt13, einen Monat überlegt, es ist wirklich schön gemacht, aber ich trau mich kaum, es zu gebrauchen, nicht wirklich der Sinn der Sache, und so oft lade ich keine Menschen zum Brunch ein um den Käse zu präsentieren, sprich, es fängt Staub
von links nach rechts, danach oben:
٠Olivenholz ausgegraben in einer Kiste auf dem Flohmarkt in Antwerpen, €-.50, wird rege benutzt
٠auch vom Flohmarkt, gleicher Preis, perfekte Form und leicht
٠Olivenholz vom Flohmarkt in Paris, €15.-, wunderbare Form kommt nur bei einer gelegentlichen Party zum Einsatz
٠Redwood aus New York, $11.-, nicht wirklich geschmeidig, zum Tee im Krug umrühren
٠Schweizer Nussbaum vom Weihnachtsmarkt in Zürich, Fr. 4.-, Zuckerlöffel
٠wahrscheinlich Birke, wieder aus einer Kiste vom Flohmarkt, absolut perfekte Form, kommt täglich zum Einsatz als Salatbesteck und um die Salatsauce auszulöffeln
٠Olivenholz, Geschenk von A. vom Urlaub in Korsika, Salzlöffel
٠idem oben
٠Senflöffelchen aus Paris für Gewürze
٠vom Flohmarkt, gestrichen ist es genau 50g Mehl
٠vom Flohmarkt, scheint Antik wohl Afrika, kommt als Reislöffel zum Einsatz und ist ultraleicht
٠Currylöffel von Analogue Life aus Japan, war teuer, vor allem mit Porto und Zoll, ist wunderschön aber wird als Deko behandelt
alles vom Flohmarkt wurde erst mal eine halbe Stunde geschrubbt mit Bürste und Schmierseife
geölt nur mit Wallnussöl, da dieses als einziges Lebensmitteltauglich, der Glanz ist jedoch nach 2-3 Mal benutzen eh wieder weg, also lass ich es sein
wird jedoch immer von Hand abgewaschen, gleich getrocknet und nie im Wasser liegen gelassen
Fazit:
die billigen, alltäglichen Holzbretter und Löffel werden wirklich gebraucht, der Rest ist fürs Foto, für den blog, zum Herzeigen und für die Einladung
aber ich mag sie alle
Labels:
kitchenstuff,
wood
Saturday, February 1, 2014
Schreibedinge
...
was ich manchmal finde
beim durch Kisten und Haufen wühlen
über ecklige Sachen treten
die Hände schmutzig wie ein Kaminfeger
sind die Kleinigkeiten eines aufgelösten Haushaltes
und Belgier waren immer schon Sammler
oder können sich schlecht trennen
deshalb lohnt sich der Ausflug nach Brüssel meistens
also
ein Ebenholzlineal mit eingelegten Messingkanten von einem längst nicht mehr existierenden französischen Schreibwarenhersteller: J.M.Paillard
einen alten Füllfederhalter bei dem ich nicht weiss, wie er mit Tinte gefüllt wird
ein formschöner Anspitzer, ein richtiger Handschmeichler
endlich einen Aluminium Meter zum Ausmessen des Hauses, neu gibts die bei manufactum
was ich manchmal finde
beim durch Kisten und Haufen wühlen
über ecklige Sachen treten
die Hände schmutzig wie ein Kaminfeger
sind die Kleinigkeiten eines aufgelösten Haushaltes
und Belgier waren immer schon Sammler
oder können sich schlecht trennen
deshalb lohnt sich der Ausflug nach Brüssel meistens
also
ein Ebenholzlineal mit eingelegten Messingkanten von einem längst nicht mehr existierenden französischen Schreibwarenhersteller: J.M.Paillard
einen alten Füllfederhalter bei dem ich nicht weiss, wie er mit Tinte gefüllt wird
ein formschöner Anspitzer, ein richtiger Handschmeichler
endlich einen Aluminium Meter zum Ausmessen des Hauses, neu gibts die bei manufactum
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